Das Wunder und der Segen

Der Segen gibt uns tiefe Ruhe und Frieden, das Gefühl der Verbundenheit mit dem großen Ganzen. Wir lernen zu vertrauen.

Sätze wie „Möge dein Weg ein leichter sein, du gesund und glücklich bleibst. Dir stets liebevolle Menschen an deiner Seite stehen.“ sind Sätze, die bereits ein Segen haben, ohne dass wir uns das bewusst gemacht haben.

Das Segnen und der Segen ist durch die Kirche bekannt. Wir können uns aber vor Augen halten, dass uns solche Sätze ohne eine bestimmte Glaubensrichtung tragen.

Wir können uns selbst und einander segnen, dadurch nehmen wir eine veränderte innere Haltung ein und verbinden uns mit dem kraftschenkenden Gutem im Leben.

Diese Haltung kann als eine Gesundheitsvorsorge gesehen werden, Gefühle wie Selbstannahme, Wertschätzung und Liebe verbindet sie.

Wir müssen lernen Vertrauen in uns selbst zu entwicklen, in unsere Mitmenschen und uns führen lassen. Wir erteilen uns die Erlaubnis mit der Haltung neu aufzurichten und somit eine neue Weise in der Welt zu erfahren.

Demut hilft uns inne zu halten, nach oben abzugeben. Eine größere Kraft, die unseren Segenswunsch mitgestaltet. Wir erfahren unsere Selbstwirklichkeit.

Der Segen fühlt sich wie ein Balsam an und stärkt uns und die Beteiligten.

Wir entwickeln den nötigen Mut uns der Situation zu stellen und vertrauen auf den nächsten Schritt.

Quelle: Natur und Heilen, Dezember 2019 Ausgabe, Sabrina Gundert